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SCHATZKISTE - JAHRESKREISFESTE

 

OSTARA - Frühlingsbeginn - Fruchtbarkeit


20. März Sonnenfest - Tag und Nachtgleiche

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Links:

 

SEMINARE

 

Samhain 31.10

Jul 21.12

Imbolg 02.02.

Ostara 20.03.

Beltane 01.05.

Litha 21.06.

Lammas 02.08.

Marbon  23.09.

 

der Keltische Jahreskreis

 

LISTE-ÜBERSICHT


INFO: SEMINARE

 

Tag und Nacht, Licht und Dunkel sind im Gleichgewicht.

 

Der erste Frühlingstag. In der griechischen Mythologie kehrt Persephone

die Frühlingsgöttin, aus der Unterwelt zurück und wird mit ihrer

Mutter Demeter, der Göttin der Erde, wieder vereint.  

Ihre Umarmung erweckt das Leben neu. Von jetzt an sind die Tage länger als die Nacht. In vorchristlicher Zeit wurde in unseren Breiten das Jahreskreisfest Alban Eilir oder Ostara gefeiert, aus dem sich das christliche Osterfest entwickelte.

Es ist ein Fest des neuen Lebens, des Gleichgewichts, der wiederkehrenden Fruchtbarkeit, des Wachstums und der ersten grünen Frühlingskräuter.

Auch für uns Menschen ist es jetzt an der Zeit, die Visionen, die in der dunklen Jahreshälfte gekeimt sind, ans Licht zu bringen und umzusetzen. Wir dürfen unsere „Samen“ sähen,damit sie aufgehen und zu gegebener Zeit Früchte tragen können.

 

Ostara - die germanische Göttin des Frühling.

Der magische, fruchtbare Hase - ist ihr Krafttier.

 

Rituale der Erneuerung:

 

Kontakt zum Inneren Kind, um ihm Heilung zu bringen.

Wie Persephone müssen wir uns daran erinnern aus unseren dunklen Orten

der Ängste, Traumen, Depressionen usw. wieder aufzusteigen um Liebe, Lachen und Hoffnung in unser Leben zu lassen.

Gestalte einen "heiligen" Raum in der Erde - mit Symbolen der Fruchtbarkeit: angemalten Eiern, Hoffnungsbildern und Worten der Heilung. Setze Samen - fülle sie mit deinen Wünschen und Hoffnungen.

 

Ehre das ewige Rad zwischen Müttern und ihren Kindern

Ruf die Kraft der Grossen Mutter, die heile Kraft der Mutter und danke deiner Mutter

vielleicht auch nur im Inneren.

 

Spiele mit Kindern oder mit deinem Inneren Kind.

Was für Fähigkeiten und Talente schlummern da in dir? Trau dich - jetzt.

Was macht dir wirklich Spaß? Schenke es DIR.

Welche Weisheit bringst du aus der Dunkelheit des Winters mit?

Was will sich neu in deinem Leben formen?

 

Fruchtbarkeit und Kreativität- finde deine eigene Ausdrucksform.

Malen, Singen, Tanzen, Spielen, Formen, Bewegen............

 

Gleichgewicht in der Liebe zu den anderen und zu dir selbst.

Finde deine eigene Balance, gönne dir deinen eigenen Raum und schenke deiner Familie Zeit und Raum mit dir.

 

aus Medizinrad-Naturinstitut:

 

und hier folgen noch mehr Infos zu OSTARA

    Von ela schleusi:

Frühlingsanfang: Frühjahr Tag und Nachtgleiche - Ostern

Immer wieder frägt sich ja mal einer, wo denn der Osterhase herkommt und warum er ausgerechnet Eier bringt. Wieso es überhaupt Ostern heißt, usw. ... Das Osterfest ist ein uraltes Frühlingsanfangsfest und zugleich ein Mondfest.

Das sieht man daran, daß die Kirche auch heute noch ihr Osterfest nach dem alten Mondkalender richtet. Ostern fällt auf den ersten Sonntag, der auf den 1. Vollmond folgt nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche, die ist bei uns meist um den 21. März rum gefeiert wird. Und es ist auch bei den Christen immer noch ein Auferstehungsfest, wo die Wiedergeburt Jesus gefeiert wird.

Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", althochdeutsch "Ostarun", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr - Freyja).

Ostara ist in "Österreich" noch übriggeblieben, dem Reich der Ostara. 

Runen-Hintergrund 

Von der alten Sprach- und Lautgeschichte her, die auch mit der Runensprache verbunden ist, besteht "Os-tara" aus zwei Silben.

"Os" ist Mund-Schoß-Erde-Geburt-Entstehung. Und "tar" bedeutet zeugen.

Ostara bedeutet also Erd-Zeugung im Frühling.Auch Osten kommt von dieser ersten Silbe.

Im Osten geht die Sonne auf, wird sie geboren. Das Erscheinen des Lichtes wurde immer im Osten erlebt. Man könnte aber auch sagen Ostara bedeutet, aus dem mütterlichen Schoß und dem mütterlichen Urgrund der Liebe erwächst alles Sein, und in den mütterlichen Schoß zieht sich alles wieder zurück. 

Rote Eier 

Osterei und Osterhase sind alte Symbole der Ostara oder Eostre oder im ägyptischen Astarte, die das goldene Ei der Sonne legt. Das Oster-Ei ist ein weit verbreiteter Brauch. Auch die Perser schenkten sich schon Eier an diesem Festtag. 

Das Ei galt immer schon als Symbol der Wiedergeburt, weshalb Ostereier meistens - und besonders in Osteuropa - rot gefärbt wurden, denn Rot galt als die Farbe des Lebens. 

Das frische, hellrote Blut galt ebenfalls als Zeichen besonderer Fruchtbarkeit. Junge Mädchen, die zu Ostara ihre erste Monatsblutung bekamen, wurden besonders verehrt. Ihr Blut galt als heilig. Es wurde aufgefangen und zum Segen der Ernte in einem Ritual der Erde übergeben, um die Fruchtbarkeit der Felder magisch zu verstärken. Bei den Russinnen gab es eine Art Auferstehungszauber, der darin bestand, rote Ostereier auf die Gräber zu legen. Ostern war von jeher mit dem alten Mythos von Tod, Grab und Auferstehung belegt. 

Den Tod überwinden 

Ein altes Osterlied: " Der Tod schwimmt im Wasser, der Frühling kommt, uns zu besuchen, mit Eiern, die sind rot und Pfannekuchen.

Wir haben den Tod aus dem Dorf getragen, wir tragen den Sommer hinein." Dabei wurde der Tod figürlich von den Dorfmädchen am Ostermontag ins Wasser geworfen. 

Weltenei 

Es gilt die Legende, dass zu Beginn aller Zeiten die Große Göttin das Weltenei gebar. Sie wärmte es zwischen ihren Brüsten und ließ es Jahrtausende reifen. Als sich die ersten Sprünge in der Schale zeigten, nahm es die Göttin behutsam und legte es ins große Dunkel. Dort sprang die Schale auf und heraus fiel die ganze Welt, Erde und Wasser, Tiere und Pflanzen. Und aus dem Dotter entstand die Sonne. Und damit die Menschen sich an das große Werk erinnern, werden die ältesten Tierarten der Welt auch heute noch aus Eiern geboren.

Feldweihe 

Zu Ostara werden die Felder vorbereitet. Dies geschah in einem Segnungsritual, der Feldweihe. Diese wird vielerorts heute noch durchgeführt. Dazu werden die Felder vom Bauern abgeschritten und an jeder Ecke des Feldes heilige Kräuter, meist Pfefferminze, Schlüsselblume und Äste des Weidenbaumes,zusammen mit einer Kerze in den Boden gesteckt. Während des Rituals bittet man um eine reichhaltige Ernte und um Schutz für die Felder.

Nicht nur durch die Christianisierung sondern schon von Alters her wird dieses Fest vor allem mit dem Tod und der Auferstehung in Verbindung gebracht. Jesus wurde ans Kreuz geschlagen (Karfreitag) und seine Auferstehung ist drei Tage später am Ostersonntag. Dieser Mythos von Tod und Auferstehung existiert in vielen sehr alten religiösen Kulten. Er ist bekannt aus dem Mithras-Kult.

Auch er war ein Gott, der starb und an Ostern aus einer Felsenhöhle auferstand. Sogar eine Eucharistiefeier kannten die Mithräer, die Anhänger des Mithraskultes, der in ganz Europa, im römischen Reich und Kleinasien sehr verbreitet war. Da er eine sehr starke Konkurrenzreligion war, die schon sehr viel älter war, war die Kirche gezwungen, ganz viel zu übernehmen,

wie sie es ja eigentlich überall gemacht hat. 

Damasi

Noch weiter zurück geht der Kult auf Tammuzi - ausgesprochen "DAMASI" - den Sohn der Astarte(=Ischtar), die durchaus eine Wortverwandtschaft zu Ostara hat. Rein sprachethymologisch wurde aus Astarte in England "Easter" (= heute noch das englische Wort für Ostern), in Angel-Sachsen "Eostre" und im Süden Deutschlands "Ostara".  In den Uruk-Tafeln des Gilgamesch-Epos wird Tammuzi als "Fisch-Sohn, der nichts von einem Vater weiß" bezeichnet! (vgl. Jesus), was auch erklärt warum der "Fisch" schließlich als Tammuz-Zeichen in der ganzen alten Ökumene Verbreitung fand.

Im babylonischen Mysterienkult war Tammuzi Sohn und Geliebter der Astarte-Ischtar zugleich. Er wurde auf übernatürliche Art und Weise gezeugt und starb eines gewaltsamen Todes. Doch man hoffte auf seine Auferstehung.

Er wurde alljährlich in Gestalt eines Lammes als Sohn des heiligen Mutterschafes geopfert. Auch hier wieder eine starke Parallele zu Jesus, der das "Lamm Gottes" genannt wird.  Sein Name DUMU.Zi bedeutet "Sohn (DUMU) des Lebens (ZI)" oder auch "Sohn der Auferstehung". Wieder eine unglaubliche Ähnlichkeit zu Jesus. Eine weitere Bedeutung seines Namens ist "Same des Lebens". 

Der Mythos von Tammuzi wurde von den Babyloniern in den Sternbildern erlebt und weitergegeben. Und die wichtigste Figur ist dabei die, die hinter dem Sternbild "Stier" steht und ihn am Schwanz festhält. Rein astrologisch ist das heute das Sternbild Widder. Aber damit kann man nicht so recht was anfangen. Interessant ist,

daß dieses Sternbild des Widders (= männliches Lamm) erst im 6. Jahrhundert v. Chr. an den Sternenhimmel versetzt wurde.

Davor nannte man das Sternbild hinter dem Stier, das ihn am Schwanz festhielt, "ACKERBAUER". Es wurde ganz genau beschrieben, knieend usw. Genauso wie Mitras hinter dem Stier kniet auf seinen Abbildungen.

Diese Tötung des Himmelsstiers begegnet uns dann weiter im berühmten Gilgamesch-Epos. Gilgamesch packt ihn bei den Hörnern und ENKIDU faßt ihn am Schwanz (vgl. Mithras). Enkidu ist also Mithras. Er steht hinter dem Stier.

Und Enkidu bedeutet wörtlich "Herr (EN) des fruchtbaren Feldes (KI.DU)", also "Ackerbauer". Gilgamesch selber ist der

"treue Hirte" am Himmel, der später zum Sternbild Orion wurde.

Wer aber ist dieser ENKIDU? Auf einer sehr alten Sternenliste aus dem 3. Jahrtausend vor Chr., auf der ersten Tafel der astronomischen Keilschrift-Serie MUL.APIN, findet sich zu fast jedem Sternbild ein ihm zugeordneter "Gott".

Und das Sternbild des "Ackerbauern" oder ENKIDU wird dort als Gestirn des "DUMU.ZI" erklärt. "DUMU.ZI", gesprochen "Damasi",wird im Semitischen zu Tammuz oder Tammuzi.

40 Tage Fastenzeit vor Ostern

Die alten Kulturen haben die Zeitpunkte ihrer Feiern und kulturellen Ereignisse ganz eng an kosmische Abläufe geknüpft, wie z.B. die Ägypter mit ihren Sternbildern und den dazugehörenden Mythen von Astarte-Ischtar und Tammuz. 

Diese 40 Fastentage vor dem Osterfest sind belegt aus der Zeit um 1000 vor Chr. Davor gab es einen älteren Mythos,

der im Herbst mit dem Sterben des Gottes begann und an Ostern mit der Auferstehung. Doch 1000 v. Chr. gab es bei diesen Kulthandlungen eine drastische Veränderung, die zu diesen genau 40 Tagen "Fastenzeit" geführt haben, die wir heute noch im Katholizismus haben. 

Es gibt am Himmel zwei Sternbilder für Astarte-Ischtar. Das ist zum einen die Jungfrau mit der Ähre, unser Sternbild "Jungfrau".

Und zum anderen die "Ischtar des Paradieses". Letztere steht am Himmel mit über dem Bauch verschränkten Händen

unmittelbar westlich von Enkidu-Tammuz. Sie wird auf alten Sternenbildern "Anunitum" genannt, oder "Mutter der Menschheit". 

Beide sind verchiedene Aspekte der Astarte-Ischtar. Und dieses Sternbild der Anunitum geht vor dem Sternbild des Enkidu-Tammuz im Frühling am Osthorizont auf. Und zwar genau 40 Tage vorher, so daß sie 40 Tage lang, jeden Morgen vor Sonnenaufgang nach ihrem Sohn Enkidu-Tammuz Ausschau hält, bis er schließlich am Ostermorgen in der Morgendämmerung völlig über em Osthorizont sichtbar wird. 

Interessant ist dazu auch, daß zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit, nämlich zu Aschermittwoch, den Katholiken noch heute ein T-Kreuz auf die Stirn mit Asche gezogen wird. Ursprünglich Asche aus Palmzweigen. Der Palmbaum war der Astarte heilig. Dieses T-Kreuz steht für T-ammuz und dessen uralten Kult. Und das Wort Ascher-Mittwoch hat nicht nur vordergründig etwas mit Asche zu tun, sondern auf einer tierferen Ebene mit "Aschera", was der kanaanitisch-phönizische Name der Astarte ist, wie er auch in der Bibel vorkommt. 

Viel Spaß beim Feiern!!!

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Aus:

Allgemeines zum Ostarafest

andere Bezeichnungen:

  - Fest der Bäume

  - Ginsternacht

  - Frühlings- Tag- und Nachtgleiche

  - Alban Eiller (oder Eiler, habe beide Schreibweisen gefunden)

  - Vogelfest

  - Ostern 

Ostara ist ein Sonnenfest und wird am 21. März zur Frühlings- Tag- und Nachtgleiche gefeiert. Aus praktischen Gründen feiern wir in der Gruppe meist am Wochenende vorher oder danach. 

Die Aspekte zu Ostara: 

  - die Rückkehr der Zugvögel

  - das Ende des Winters

  - das Wiedererwachen des Leben in der Natur

  - die Zunahme des Lichts durch das Längerwerden der Tage

  - der Neubeginn

  - Beginn der aktiven Phase bei Mensch und Natur 

     (Gartenarbeit, Nestbau, alles wächst und blüht wieder)

  - die Wiederkehr des jungen Gottes 

  - die Auferstehung der Göttin aus der Unterwelt

  - bei den Germanen ist es das Fest der Göttin Ostara / Eoste

  - Frühjahrsputz, um Platz für das Neue zu schaffen und 

     um verbrauchte Energien zu beseitigen

  - der Beginn von neuen Plänen und Projekten, 

  - das Umsetzen von neuen Ideen in die Tat

  - die ersten Jungtiere sind schon zur Welt gekommen

  - Zeit der Balance

Bräuche:

  - Ostara(Oster)feuer und Osterräder als Glücksbringer 

     und Schutz gegen Böses und Geister

  - das Backen von süßem Brot (Osterfladen)

  - das Schmücken der Wohnung mit bunten Eiern

  - das Färben von Eiern

  - das Verstecken von bunten Eiern, Süßigkeiten und anderen kleinen 

     Geschenken

  - Ostara(Oster)wasser als Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit

  - Ostara(Oster)kerze als Symbol des wiederkehrenden Lichtes

Links: - http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/osterbraeuche.html

  - http://bayreuth.bayern-online.de/01_Magazin/Lifestyle/Osterbraeuche/

  - auch für Kinder: http://www.geo.de/GEOlino/2163.html

  - http://de.wikipedia.org/wiki/Ostern

  - http://www.osterraederlauf.de/default.htm

Symbole:

  - Eier, oft bunt gefärbt

  - Hasen

  - Kaninchen

  - Küken

  - Lämmer

  - Birkenzweige

  - Weidenkätzchen 

  - alle Dinge, die ankündigen, dass das neue Leben langsam erwacht

 

 

 

Ein Ritual zu Ostara:

Vorbereitungen

  - Räucherungen mischen (Anregungen dafür gibt es hier)

  - Ritualwein oder Saft (Anregungen dafür gibt es hier)

  - Brot oder Gebäck (Anregungen dafür gibt es hier)

  - Altarschmuck (hierfür eignen sich  Blumentöpfe mit frischen Kräutern 

   und alles was in der Natur schon blüht und grünt wie Osterglocken, 

   Tulpen, Weidenzweige,...)

 - Ritualplatz oder Raum reinigen

 - Altar herrichten

  1. Begrüßung
  2. Reinigung
  3. Kreis ziehen

  Gesang: “We are a circle”

  1. Erden und sammeln 

  - um den Alltag hinter sich zu lassen 

  - um sich auf das Fest einzustimmen

  - um die Energien in Harmonie mit allen Teilnehmern zu bringen

  - um sich mit den Energien des Platzes oder Raumes vertraut zu machen

  1. Anrufung der Elemente und Himmelsrichtungen

  Wie die Zuordnung gemacht wird, ist individuell unterschiedlich. 

  Einige Anregungen dazu gibt es hier.

  Gesang: “earth my body,...”

  1. Anrufung von Gott und Göttin

  eine Anrufung für die Frühlingsgöttin ist hier zu finden

  1. Segnen von Brot und Wein:

  Im Namen der Göttin     

  an alle weitergeben “Sei gesegnet”

  Im Namen des Gottes     

  an alle weitergeben “Sei gesegnet”

  Gibt es Haustiere, kann auch etwas Tierfutter mit gesegnet werden, 

  damit auch sie etwas vom Ritual haben.

  Ein kleiner Teil kann als Opfergabe an die Natur zurückgehalten werden.

  Als Opfergaben an die Natur können auch Äpfel und Körner 

  hergenommen werden. Die Vögel freuen sich sehr über zusätzliches 

  Kraftfutter.

  1. Verschiedene Möglichkeiten für die Gestaltung des Ostarafestes:

  - Segnen von frischen Kräutern in Töpfen, damit jeder die Kraft der 

   Erneuerung und des Wachstums mit in sein eigenes Heim oder 

   seinen eigenen Garten bringen kann

  - Segnen verschiedener Samen, die im oder nach dem Ritual 

   eingepflanzt werden können (in Töpfe oder auch schon ins Freiland, 

   je nach Saatgut). Das macht auch Kindern viel Spaß. 

   Die Samen können z. B. als Symbol für das gute Wachsen und 

   Gedeihen eines neuen Projektes stehen. 

  - Segnen von Wasser, mit dem die Pflanzen in Wohnung, Haus 

   oder Garten  gegossen werden, um ihnen die Kraft von Ostara 

   zukommen zu lassen.

  - Segnen von Kerzen, z. B. in zartem Grün als Farbe des Frühlings. 

   Diese können später als Symbol für neue schöpferische Kraft im 

   eigenen Tun, für Kreativität bei neuen Projekten oder ähnlichem bei 

   Bedarf angezündet werden. 

   Sie sind auch ein Symbol für das wiedergekehrte Licht und 

   dass ab jetzt die Tage länger sind als die Nächte

  - Bunte Eier können mit einem Wunsch verbunden werden

   Diese können dann entweder vergraben oder aufgegessen werden.

  - Meditation zu Ostara

   Die Meditation kann vorher selbst geschrieben werden oder es kann

   eine fertige verwendet werden. Anregungen dazu gibt es hier.

  - Singen von Frühlingsliedern wie z. B.:

   - Alle Vögel sind schon da

   - Winter ade

   - Die Vogelhochzeit

   - Im Märzen der Bauer

   - Kuckuck, Kuckuck, rufts aus dem Wald

   - Es tönen die Lieder

   - Jetzt fängt das schöne Frühjahr an

  1. Verabschiedung von Gott und Göttin
  2. Verabschiedung der Elemente
  3. Auflösen des Kreises

 

 

 

 

Tags: jahreskreis, ostara, rituale, seminare

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