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Erwachen

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hier folgen puzzles meiner Einweihungen - Erfahrungen - Wahrnehmungen

mein Weg des Erwachens



das Ich WIRD GEBOREN auf der Erde
 

(1964, Deutsch Tschantschendorf)

BEWUSSTSEIN kommt auf der ERDE an, in einem Körper, aus der Erde geformt,  und ein ICH erwacht. Erinnerung, Wissen woher BEWUSSTSEIN kommt, ist da. Doch völlige Unwissenheit, Vergessen  darüber, warum und weshalb ICH da ist auf der Erde.

 

ICH erINNERt sich des SEINS als LICHT Form:

BEWUSSTSEIN ist ALLEIN

im Lichtmeer voller Lichtformen, tanzend, spielend, glückseelig.

 In allen Formen ist Bewusstsein ALLEIN. Alles ist ICH BIN. Bewusstsein kommuniziert in allen Formen, strömt und empfängt, verschmilzt und löst sich auf im Lichtmeer in NICHTS.

 Aus dem Lichtmeer formen sich neue Lichtformen und tanzen und spielen, glückseelig.

 

Doch nun auf der Erde ein ICH mit einem Körper der ganz anders ist als LICHT .

ICH nehme das ICH wahr neben dem ICH. Die Menschen, Wesen in Körpern, genau wie das ICH.

ICH will verschmelzen, mich auflösen und neu formen, tanzen, strömen und empfangen,

mit dem ICH im Außen  zum ALLEIN, wie zu Hause.

Doch es geht nicht. Nicht mit dem Geist und nicht mit dem Körper. ICH kann nicht mit den anderen ICH Wesen kommunizieren, sie können meinen Geist nicht hören. Sie verwenden Mund und Töne um ihren Geist zu verschmelzen.  Ich kann auch nicht mit dem Körper tanzen, er ist nicht mit meinen Impulsen, Funken verbunden. Bewusstsein ist in diesem Körper ein ICH, und in den anderen ICH Wesen ist ICH nicht bewusst.

ICH bin ein Mensch, ein Kind auf Erden, ALLEIN in einem Körper.

ICH fühle mich verstoßen, hinausgeworfen aus meiner Heimat. Und das erste tiefe Gefühl auf Erden ist Heimweh, Sehnsucht nach meinem Lichtmeer und nach den Lichtformen und nach der Auflösung im Nichts. Sehnsucht und gleichzeitig Trotz begleiten mich ins Menschenleben.

Ich lerne meinen Geist in Töne zu formen, die ich mit dem Mund ausströme und ich lerne meinen Körper zu bewegen. Die Impulse schwingen hier viel langsamer in die Form. Der Erdenkörper und ICH verschmelzen langsam und ICH ströme und empfange mit der Erdenform. Im Erdenkörper ströme ICH durch die Augen, durch das Herz, durch die Hände und aus dem Mund. Ich nehme auf durch meinen Geist und meinen Körper. Im Körper sind SINNE, mit ihnen kann ICH das ICH IM AUSSEN empfangen. Riechen, schmecken, sehen, fühlen, berühren und hören.

Das Kind wächst ins Leben und Freude ist im SEIN. Spielen, tanzen, bewegen, formen, erfahren - die Erdenmutter. Sie ist bunt und fließt in vielfältigen Formen: Menschen, Tiere, Pflanzen und Steine, Wolken und Himmel, Wasser und Luft und Feuer.

ICH kann wieder verschmelzen und mich auflösen und neu formen. Mit Tieren, Blumen, Wolken, mit Steinen und Wasser kann ICH, das Kind spielen. Mit ihnen kann ICH verschmelzen, in ihrem SEIN kann ICH bewusst sein, wie Zuhause. Mit Menschen ist das anders.

 

 

Das Göttliche KIND erwacht im ICH

(ca.1970,  Deutsch Tschantschendorf)

 

Ich bin ein irdisches Mädchen, mein Vater ist gestorben und meine Mutter ist krank. Angst, riesengroße Angst tritt in mein Leben, darüber, dass meine Mutter auch sterben könnte.

Ich liege im Bett und bete zu meinem Vater im Himmel, zu Gott, zum Universum.

Mein Herz schreit vor Schmerz um Hilfe.

Das Universum hat Mitgefühl und umarmt mich, ICH transformiere zum Raum:

Ich dehne mich aus, mein Körper und mein Bewusstsein, schon bin ich so groß wie das ganze Zimmer und es geht weiter, das ganze Haus, das Dorf und weiter. Ich verliere den Kontakt zur Form. Oh Gott, was geschieht mit mir, wenn das so weitergeht dann bin ich tot, denkt mein Geist. Doch zu spät. AUFLÖSUNG meines ICHS im RAUM

Doch, ICH BIN ist noch immer – Bewusstsein im Raum

Liebe, Glückseeligkeit, Geborgenheit in den Armen der göttlichen Eltern.

Ohne Form, ohne Zeit bin ich im SEIN.

Das Sein führt mich zurück in den menschlichen Körper des irdischen Kindes.

Erfahrung, Erinnerung bleibt und tröstet mich.

Tod und Leben ist EINS, ohne Anfang und ohne Ende.

ICH, das irdische Kind verliere die Angst vorm Tod und erfahre die

Sehnsucht nach dem SEIN IM RAUM und AUFLÖSUNG

 

 

 

ICH, das Mädchen lebe ALLEIN einsam, auf der Welt,

mit dieser Erfahrung und dieser Sehnsucht.

Niemand, den ich kenne, glaubt an das Sein im Raum und die Unsterblichkeit. Phantasie, Traum, Einbildung sagt das DU im außen zum ICH. Und ICH beginne zu zweifeln an der Existenz des Raumes auf dieser Erde. Doch die Sehnsucht treibt das Ich weiter, ICH  suche jenseits der irdischen Existenz, aufgelöst im NICHTS.

Ich lerne Menschen kennen, die auch glauben, ahnen und Wege kennen in den Raum zu reisen.

Das JUNGE WILDE ICH sucht in der Welt Geschwister, Seelenfreunde und die Ahnen. Die Weisheit in den Menschenwesen, den Weg, im Erdenkörper das ICH BIN zu erfahren.

ICH lernt die Welt der Drogen, die Fahrzeuge des ICHs in den Raum zu reisen, kennen.

 

 

 

ICH BIN ALL-EIN,

(Auf einer Reise mit Zauberpflanzen -  1983, in Baden bei Wien)

 

tritt ins Bewusstsein, Raum und Zeit öffnen sich – ich falle ins Bewusstsein der

 All-Glückseeligkeit, Raum und Zeit lösen sich auf

 ICH BIN ALLES WAS IST

Ich bin Funke, Bewusstsein, frei schwebend im Raum, im großen NICHTS.

Das große Nichts ist durchdrungen von Funken. Ich kann alle Funken gleichzeitig sein und ich kann ein einzelner Funke sein. Die Funken tanzen, spielen.

Das Spiel wird gesteuert von Kräften der Polarität. Plus- und Minuspole bringen die Funken zueinander und auseinander. Plus und Plus und Minus und Minus tanzen auseinander und Plus und Minus tanzen zueinander, ziehen sich magnetisch an. Durch dieses Spiel vieler Plus und Minus ergibt sich ein immerwährender Tanz von neuen Schöpfungen.

Ich steige ein und tanze, sehe wie sich Gruppen, Paare, Nationen bilden und auflösen durch die Kräfte von Nähe und Distanz.

Lust an Anziehung und Vereinigung - Verschmelzen, Auflösung des Ich und Du im Wir

und Lust am Raum geben, für Ich und Du als zwei eigene Sonnen oder Monde.

 Dann erwache ich wieder ins ALL-EIN-BEWUSSTSEIN.

ICH BIN GOTT

tritt in mein Bewusstsein und ICH erschrecke.

Größenwahn, Frevel, oh Gott – spricht mein ICH

die Macht und die Verantwortung für die ganze Welt- das Weltenspiel

NEIN, das nicht, das WILL ich nicht sein. Dann bin ich lieber individueller Funke, Teil des großen Spiel, bin Mensch und Frau und ich kehre zurück in meine individuelle Form in meinem menschlichen Körper.

Ich wollte nur die Glückseeligkeit des ALLEINSEIN annehmen und sprang zurück ins

Anita Bewusstsein mit der Erinnerung an die GLÜCKSEELIGKEIT.

 

 

Vibana

die Seelenschwester, der Weg, der Ruf, die Aufgabe von Anita

(2003, Bad Tatzmannsdorf)

 

Mitten in einer großen schwarzen Trauer, im Alleinsein in der Einsamkeit der Dunkelheit,

die Erinnerung der Glückseeligkeit, als schwaches Licht der Hoffnung in mir,

 schreit mein Herz wieder vor Schmerz in den Kosmos hinaus um Hilfe, um Kontakt.

 

SEIN - ERWACHT

durchdringt mich

ICH bin und bleibe FORM und bin FUNKE zugleich.

Ich bin gleichzeitig Mensch und Wiese und Baum und Bank und alles was ist. Ich dehne mich aus im Wahrnehmen meines SEINS. Ich bin die Erde, die Galaxie, der Kosmos, der Raum.

Und ich bin ein riesiges, unendliches Funkengewebe in allem was ist.

Das große NICHTS – alles was ist – alle Formen, sichtbar manifest oder unsichtbar potential, alles, einfach alles ist durchdrungen vom Funkengewebe.

Raum und Bewusstsein ist eins, ewig und untrennbar gleichzeitig.

 

Ich bin durchdrungen von wacher, lebendiger Freude in allen Zellen.

Ich bin LICHT, ein Funkenmeer im AllEINSEIN.

Lust, Ekstase in den Körperzellen und im Geist gleichzeitig

 und Ruhe und Stille, gleichzeitig.

 

Glücksseeligkeit IM Körper.

Glückseeligkeit in der menschlichen Form, im Körper, im irdischen Körperleben.

Paradies auf Erden im Hier und Jetzt, mein Geist dehnt sich aus, sprengt Grenzen,

ENTGRENZT sich nach AUSSEN und INNEN

Ich erwache in Liebe zu meiner Shakti – JA zur menschlichen FORM

ICH WILL, ich will die Glückseeligkeit des komischen Raums in den irdischen Raum strahlen und ICH WILL die irdische Form sein, Raum sein für die Glückseeligkeit

Ich will Licht und Dunkelheit in mir vereinen, im Spielfeld der Liebe

ich nehme meinen Körper an, mein Körper ist der Tempel für meine Göttlichkeit

oder das Schlachtfeld, die Höllenwelt, die Schattenwelt in der Dunkelheit

 

wie ich will

es ist Spiel

mein Spiel mit mir selbst

ich kann mich lieben und ablehnen, ich kann mein Feind sein und mein Freund, ich kann Opfer sein und Täter, ich kann frei und bewusst sein und ich kann in der Dunkelheit verloren sein.

Das was ist, bin ich - außen und innen – mein Spiel.

ich bin die Schöpferin meines Spiels

ich nehme die Verantwortung an und verschmelze mit der Macht.

ICH IST KRAFT UND WILLE

Sonne und Mond

Ich will mir Freundin sein und Schwester, Mutter und Vater, Bruder und Freund.

Ich will alle die ich bin umarmen. 

Ich will im Feld der Liebe spielen

 

 

PHIL –O- SOPHIE

(2004, Graz)

Ich liege im Bett und sinne nach:

Was möchte ich sein, wenn ich es loslasse – Das Erden-Mensch-Sein?

Eine Idee, ein Impuls steigt aus dem Nichts:

Ein FUNKE,

Wahrnehmung, Bewusstsein, frei schwebend im großen Nichts, das alles ist.

Dann tritt die Frage auf, will ich das, was ich wahrnehme SEIN?

Mit allen Schwingungen, spüren, eintauchen in die individuelle Form und erfahren oder will ich nur wahrnehmen und Funke bleiben.

NEUGIER, LUST am Erfahren lockt mich in die individuelle Form hinein.

Doch Halt – ist das nicht der Einstieg ins Formsein – Mensch-Sein?

Wenn ich einsteige und im Menschsein ist das VERGESSEN WER ICH BIN, wie komm ich dann wieder zum Bewusstsein  ICH BIN FUNKE?

Eine Idee steigt auf:

Ich beschließe für einen ZEITRAUM einzusteigen und danach steige ich automatisch aus, weil der Zeitraum endet. Vielleicht durch ERWACHEN oder den TOD.

Da ist es, ich hab es entdeckt, wie es gewesen sein könnte mein Einstieg ins Menschsein.

 

ICH der FUNKE, Bewusstsein – in allem was ist, ich spiele, erfahre, bin

ALLBEWUSSTSEIN und FORM - RAUM  und LEBEN – LUST AM SEIN

 

Shiva und Shakti und Tanz

Kraft und Weisheit und Liebe

vereint im ALLEINSEIN

 

 

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